Seit 1990, dem Ende der kommunistischen Diktatur, ist Rumäniens Bevölkerung um gut vier Millionen Menschen geschrumpft. Viele sind ausgewandert, um anderswo zu leben und zu arbeiten. Menschen aus Südostasien sollen die Lücke als legale Gastarbeiter füllen. Die Rechnung geht jedoch nicht auf, denn viele verschwinden ins reichere Westeuropa.