Si osserva un quotidiano, ansiogeno susseguirsi di allarmi per una ipotetica minaccia Russa all' Europa. Si tratta di minacce reali, paranoia o una ben pianificata strategia della tensione?

Ausgerechnet die Deutschen gehen in den Kriegsmodus. Bundeskanzler Friedrich Merz wähnt sich „nicht mehr im Frieden, aber noch nicht im Krieg“. Und sein Parteikollege Kiesewetter will ein vergessenes Notstandsgesetz aktivieren, um dann autoritär zu regieren. Alles zum „Schutz“ der Bevölkerung natürlich.

Russlands Präsident Putin wird beschuldigt, ukrainische Kinder zu entführen, ein „Ungeheuer“, das Kinder stiehlt. Deswegen wurde sogar ein Haftbefehl gegen ihn erlassen. Einiges erscheint dabei ungereimt und verwirrend. Ein Versuch, hinter die Fassade der Kriegspropaganda zu blicken.

Charlie Peters ist ein preisgekrönter Reporter, dessen Dokumentarfilm über Massenvergewaltigungen weißer, minderjähriger Mädchen durch pakistanische Einwanderer 2023 die britische Politik änderte: Plötzlich nehmen sich Medien und Politik des Migrationsthemas an. Peters hofft auf einen Machtwechsel und dass eine künftige rechte Regierung die Probleme lösen kann. Im Interview erklärt er, wie. 

Die Geschichte zeigt: „Containment“, das Eindämmen des Machtstrebens eines überlegenen Gegners, ist nicht neu. Kroatien und die Ukraine im Vergleich.

Il presidente russo Putin è accusato di rapire bambini ucraini, un “orco” che ruba bambini. Per questo motivo è stato persino emesso un mandato di arresto nei suoi confronti. Alcuni aspetti sembrano assurdi e confusi. Un tentativo di guardare oltre la propaganda di guerra.

Weniger als die Hälfte der Österreicher sind Mitglieder der katholischen Kirche. Ein Dammbruch. Ab nun ist man eine Minderheit. Zentral dabei ist der Kirchenbeitrag, ein Gesetz aus der NS-Zeit. Wer nicht zahlt, wird von den Sakramenten ausgeschlossen. Zerstört sich die Kirche damit selbst?

 Es gibt Dinge, die meinen wir zu wissen, weil sie oft und von vielen wiederholt werden. Merke: Wo alle dasselbe sagen, da pass auf. Ein solches Thema ist die Behauptung von Viktor Orbáns „Korruption” durch „russisches Geld”.

 Die internationale Politik leidet seit langem unter der Verwechslung von Sicherheit und Einfluss. Auch Großmächte können diese Unklarheit ausnutzen, indem sie Interventionen als „defensiv“ rechtfertigen, während sie in Wirklichkeit Kontrolle anstreben. Für kleinere Staaten ist Neutralität die beste Lösung. Eine Neubetrachtung der Grenzen zwischen Großmächten.

 Während die großen europäischen Medien damit beschäftigt sind, die Kriegstrommeln zu rühren, schweigen sie über die Folgen der Pandemie. In den USA ist die große Aufarbeitung bereits in vollem Gange, auch in Italien kommt einiges ans Licht. Ist es Zeit für eine Abrechnung?